Schüler und Schülerinnen hören einem Akkordeonspieler zu.

Lesen gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten, die Schule und Elternhaus gemeinsam vermitteln. Um die Freude am Lesen zu fördern, wurde 1997 der Frederick-Tag ins Leben gerufen. Das Land Baden-Württemberg wirbt seither jedes Jahr rund um den 20. Oktober für aktive Leseförderung, eine bessere Lesekompetenz und einen bewussten Umgang mit Literatur.
Seinen Namen verdankt der Frederick-Tag dem bekannten Kinderbuch „Frederick“ von Leo Lionni.

Auch unsere Schule beteiligte sich in diesem Schuljahr wieder mit verschiedenen Aktionen zur Leseförderung.
Anlässlich des Frederick-Tages fand am 14. Oktober eine Autorenlesung für alle Klassenstufen statt.

Der Kinderbuchautor Jochen Weeber besuchte unsere Grundschule und begeisterte mit zwei Lesungen – eigens abgestimmt auf die Klassen 1/2 sowie 3/4 – sein junges Publikum. Mit viel Witz und Ausdruck las er aus seinen Büchern „Was ist nur mit Gisbert los?“ und „Hühner dürfen sitzen bleiben“ vor und bezog die Kinder immer wieder auf verschiedenste Weise aktiv ins Geschehen ein. Besonders auch seine musikalischen Zwischenspiele auf dem Akkordeon sorgten für strahlende Kinderaugen und begeisterte Gesichter.

Am Ende durfte sich jedes Kind eine signierte Karte als Andenken mitnehmen.

Ein herzliches Dankeschön geht an die beiden Lehrkräfte der vierten Klassen, die die Organisation des Lesevormittags übernommen haben.

Weitere Informationen zum Autor:
www.jochenweeber.de